- Blutungen aus dem Mesenterium und Hämatomausbildung im Mesenterium. Hier muss mit einer weiteren tiefgreifenden Durchstechung die Blutung versorgt werden. Es ist anschließend sorgfältig darauf zu achten, ob die zu anastomosierenden Darmenden noch adäquat perfundiert sind, ggf. muss eine Nachresektion erfolgen.
- Eine massive Kontamination durch Austritt von Stuhl sollte möglichst vermieden werden. Es können hierzu weiche Darmklemmen auf die Darmenden gesetzt werden, und es sollte eine feuchte Umlegung eingesetzt werden.
- Blutungen aus der Klammernahtreihe können durch eine fortlaufende Naht oder Einzelknopfnähte umstochen werden.
- Bei Bruch des Fadens bei der Anastomosierung sollte die Naht entweder noch mal neu angelegt werden oder ein neuer Faden platziert und angeknotet werden.
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Intraoperative Komplikationen
Postoperative Komplikationen
Außerordentlich selten ist die Anastomoseninsuffizienz bei Dünndarmanastomosen, da diese in der Reg
Außerordentlich selten ist die Anastomoseninsuffizienz bei Dünndarmanastomosen, da diese in der Reg
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