In der Tiefe des Nabels erfolgt eine kleine Stichinzision. Nach Einführen der Verresnadel wird das Kapnoperitoneum angelegt.
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Kleine Hautinzision tief im Nabel
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Trokarpositionierung
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Einbringen der Uterussonde und Anteflexion des Uterus
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Einbringen der vaginalen Instrumente
Nach Anteflexion des Uterus stellt sich laparoskopisch der Douglasraum dar. Im hinteren Scheidengewölbe wird zunächst ein 5mm Mandrin unter laparoskopischer Kontrolle in den Bauchraum gestochen, wieder herausgezogen und durch den Defekt ein überlanger 5mm Dissektor eingeführt. Daneben wird ein längerer 10mm Trokar für die überlange Optik eingebracht.
Die Kamera wird vom Nabel auf die transvaginal eingebrachte Optik aufgesetzt, die Optik am Nabel herausgezogen und hier ein weiterer 5mm Dissektors eingeführt. -
Präparation des Calot’schen Dreieckes
Ductus cysticus und Arteria cystica werden in üblicher Weise identifiziert, langstreckig freigelegt
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