Der Beitrag erörtert die Problematik der infizierten nekrotisierenden Pankreatitis mit ihrer hohen Morbidität und Mortalität. 

Nachgewiesene infizierte Nekrosen in Verbindung mit septischen Komplikationen sind allgemein akzeptierte Indikationen für eine chirurgische oder  interventionelle Ausräumung des Infektherdes. 

Entscheidet man sich für ein offenes chirurgisches Vorgehen, so stellt die transabdominale Nekrosektomie mit postoperativer kontinuierlicher Lavage die weltweit am häufigsten praktizierte Methode  von allen Operationsverfahren dar.

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Nekrosektomie und geschlossene Dauerspülung bei infizierter hämorrhagisch-nekrotisierender Pankreatitis